Herzlich Willkommen in meiner kleinen "MuckelchenOase"!
In Dresden, mitten in der Stadt, bewirtschafte ich zwei kleine Pacht/Schrebergärten von ungefähr 400 qm.
Der Grundgedanke ist die Selbstversorgung mit saisonalem frischem Obst und Gemüse aus eigenem Anbau.
Ich möchte eine "kleine" Selbstversorgung erreichen, lernen wie man Obst und Gemüse anbaut, pflegt, erntet und verwertet. Gleichzeitig soll mein Garten ein Ort der Ruhe sein, ein Plätzchen wo ich mich zurückziehen und die Seele baumeln lassen kann.
Ich lade euch ganz herzlich dazu ein Teil meiner Erfahrungen, Projekte, Erfolge und Niederlagen zu werden.
Begleitet mich gerne ein Stück auf meinem Weg zur Selbstversorgung mitten in der Stadt, ich würde mich freuen!

Euer MuckelchÖn

Mittwoch, 6. Dezember 2017


Hallo liebe Leser/innen,
 
die MuckelchenOase ist wieder online!
Ich muss gestehen, ich habe lange überlegt ob ich wirklich wieder online gehen soll, zumal meine ganze virtuelle Arbeit hier plötzlich futsch war, aber …….
Was ist eigentlich passiert?
Schon viele Jahre nutze ich den kostenlosen Dienst von Photobucket. Ich hatte damit meine Bilder bearbeitet und online hochgeladen, schon lange bevor es die MuckelchenOase überhaupt gab.
Nun ja, jetzt fiel Photobucket plötzlich ein das man damit ja Geld verdienen kann. Alle verlinkten Bilder wurden nicht mehr im Blog angezeigt, dafür erschien ein Bildchen mit dem Hinweis ich sollte meinen Account updaten. Natürlich kostenpflichtig! Der Preis war mehr als unverschämt.
Aber nicht genug, nein, zwei Wochen später wurde ich auch noch gehackt! Plötzlich war überall Werbung, Texte fehlten oder wurden verändert. Ich war geschockt und ging sofort offline!
Traurigkeit und Wut machten sich bei mir breit.
Alle Bilder weg und der Großteil der Texte auch.
Was nun?
Ich fing an die Texte zu überarbeiten, Bilder zu suchen usw.  Leider hatte ich auch keine Kopien der Inhalte, somit hätte ich vier Jahre komplett neu erstellen müssen, für mich zeitlich einfach unmöglich!
Aufgeben?
Ja, daran dachte ich lange. Ich hatte einfach keine Lust mehr!
Aber hier bin ich nun wieder, ein paar wenige Texte sind noch da, jedoch ohne Bilder!
Ich freue mich nun auf einen Neuanfang, wenn jemand einen guten Tipp zur Bildbearbeitung (Programm) für mich hat, würde ich mich über eine Nachricht sehr freuen.
Jetzt im Dezember wird es noch etwas ruhig im Blog bleiben, aber ab Januar geht es dann hoffentlich wieder voll los!
 
Es grüßt euch das MuckelchÖn

Freitag, 24. November 2017

Ackerschachtelhalmbrühe….

….soll wegen seinem hohen Anteil an Kieselsäure, bei Pilzerkrankungen an Rosen und Bäumen helfen.


Im letzten Jahr hatte es meine Rosen übel erwischt, alle Blätter waren von braunen Flecken übersät und am Ende standen die meisten Rosen plötzlich ohne Laubbekleidung da.
Auch an den Birnen zeigte sich der Birnengitterrost, der ja bekanntlich durch verschiedene Wacholderarten in der Nachbarschaft übertragen wird.
Nun möchte ich gerne vorsorgen und meine Rosen und Bäume unterstützen in dem ich sie abhärte.
Also jeden Morgen einen Stunde Frühsport für jede Pflanze, lach!
Nun entdeckte ich also einen Artikel über diese Brühe und googelte gleich mal nach diesem Kraut, nach zwei Minuten war ich dann enttäuscht, denn der Ackerschachtelhalm wächst erst im Sommer und sollte bevorzugt im August gepflückt werden, da dann der Kieselsäuregehalt am höchsten ist.
Nun haben wir aber April und die Pflanzen sollten ab dem Austrieb einmal die Woche damit besprüht werden, also was tun?
Richtig, weiter gegoogelt und gesehen dass man auch getrockneten Schachtelhalm verwenden kann, diesen gibt es zum Beispiel in jeder Apotheke zu kaufen.
Gesagt getan, letzte Woche hab ich meine erste Brühe angesetzt und alle meine Rosen und Obstbäume damit eingenebelt. Das mach ich jetzt jede Woche einmal bis in den Sommer hinein und lass mich überraschen wie sich meinen Pflanzen entwickeln. Angeblich würde sich das Blattwerk so sehr kräftigen das selbst Läuse sich daran die Zähne ausbeißen würden, also wenn das nix ist.
Wenn ihr das auch mal probieren wollt, hier eine kleine Anleitung:


 

20g getrockneten Ackerschachtelhalm in einem Liter kalten Wasser 24 Stunden ziehen lassen.
Dann 30 Minuten auf dem Herd langsam vor sich hin köcheln lassen.
Durch ein Sieb abgießen und auskühlen lassen.
Den Sud dann nochmals durch ein Handtuch seien, damit keine Restbestände zurück bleiben die die Düsen eures Sprühgerätes verstopfen könnte, ist mir nämlich letztes Wochenende passiert.
Den Sud mit 4 Litern Regenwasser vermischen und dann am Morgen, am besten wenn die Sonne scheint, alle Pflanzen damit besprühen.
Das dann jede Woche bis in den Sommer wiederholen.
Ich erhoffe mir viel davon, bei meinen ganzen Rosen und Bäumen brauch ich über einen Stunde zum Vernebeln, da sollte sich der Zeitaufwand auch lohnen. 
Weiterer Pluspunkt, Ackerschachtelhalm ist auch gut fürs Bindegewebe, strafft also angeblich die Haut und da ich beim Sprühen auch immer mal wieder was abbekomme, sehe ich dann im Sommer sicherlich um mindestens drei Jahre jünger aus, lach!
Es grüßt das MuckelchÖn

Donnerstag, 15. Juni 2017

Milchkefir selber machen....


Hallo ihr Lieben,


heute möchte ich euch gerne den Milchkefir vorstellen, natürlich keinen aus dem Supermarkt sondern selbst gemachten aus meiner Küche.
 
Ich probiere mich schon ein paar Monate in dessen Herstellung und finde es wirklich sehr einfach und noch dazu sehr lecker.

Zur Herstellung benötigt ihr auf jeden Fall einen Kefirpilz, diesen kann man online erwerben oder ihr hört euch mal um ob jemand diesen Pilz hat und euch vielleicht etwas davon abgeben würde, der Pilz vermehrt sich nämlich mit der Zeit und kann immer mal verschenkt werden.
 
Ihr könnt natürlich auch gerne mich fragen, aber im Moment ist die Nachfrage von Familie und Freunden recht groß und damit die Wunschliste ziemlich lang. Die Pilze vermehren sich zwar, aber nur langsam.


Eine Tante meiner Schwägerin besitzt zufällig diese Knollen und wie das Leben manchmal so spielt, kamen wir bei einer Familienfeier zufällig auf dieses Thema und schwubs...

Zwei Wochen später erhielt ich von ihr ein Glas Milch mit Kefirknollen und ich war wieder aufgeregt wie ein kleines Kegelrobbenbaby was fröhlich grunzend mit den Flossen klatscht.
 
Meinen Kefir habe ich dann genau nach der Anleitung von WildeFermente angesetzt und wie schon bei dem Sauerkraut hat alles prima funktioniert.

 
Aber was ist nun Milchkefir und warum soll der so toll sein?

Kefirknollen bestehen aus verschiedenen Bakterien und Hefen.

Der Kefirpilz lebt und pflanzt sich in Milch fort, dabei entsteht der Milchkefir, zu dessen Inhaltsstoffen die Vitamine A, B1, B2, B6, B12, C und D sowie Kalzium, Eisen, Jod, Niacin, Folsäure, Proteine, Polysaccharide, Milchsäurebakterien (auch genannt: Lactobacillales, Laktobazillen oder Sauermilchbakterien), Hefepilze und eine minimale Menge Alkohol gehören. 

Aber keine Sorge, ich war nach dem Verzehr bisher noch nie angetrunken, ich schwööööre,*hicks*!
 
Milchkefir ist gut geeignet für Menschen die unter Laktoseintolaranz leiden, da sich der Milchzucker zu Milchsäure abbaut und damit sehr gut verträglich ist.

Milchkefir muss gut gepflegt werden, vergisst man ihn einmal im Kühlschrank, stirbt der Pilz!
Milchkefir ist gut für die Verdauung, er unterstützt die Darmflora und hilft dabei diese wieder aufzubauen.
 

Auch soll er das Immunsystems stärken sowie bei Hauterkrankungen helfen.

Ich leide unter Hautlupus mit einem Anteil an Rosacea. Keine gute Mischung! Besonders im Winter habe ich immer starke Probleme mit meiner Gesichtshaut, ob es nun wirklich am Kefir liegt weiß ich nicht, aber ich hatte deutlich weniger Entzündungen als sonst bzw. heilten diese schneller ab als früher.

Wer jetzt gerne seinen eigenen Kefir herstellen möchte schaut einfach hier nach:

WildeFermente
 
Bei mir steht der Kefir zwei Tage bei Raumtemperatur in der Küche, danach wandert er für 2-4 Tage in den Kühlschrank bevor ich ihn durch ein Sieb gebe und dann vernasche.
Ich mische meinen  Milchkefir morgens immer mit Haferflocken, etwas Obst und Honig. Pur wäre er mir zu sauer.

 
 
Wie bei allen fermentierten Lebensmitteln sollte man seinen Magen und Darm erst langsam an die neue Ernährungsart gewöhnen, also nicht gleich täglich 1 Liter Kefir trinken, sondern mit 3-4 Esslöffeln anfangen. Zu Beginn hatte ich etwas Blähungen und Bauchzwicken, aber nun fühlt sich wieder alles richtig an.  
Kefir den es fertig im Supermarkt zu kaufen gibt hat nichts mit dem Kefir wie oben beschrieben zu tun! Ihm fehlt es an den ganzen guten Bakterien und Vitaminen!

Probiert es mal aus!
 
Es grüßt das MuckelchÖn

Montag, 13. März 2017

Gemüseplan 2017.....

 

Hallo ihr Lieben :D


Mein diesjähriger Pflanzplan für den Gemüsegarten ist endlich fertig!


 

Da mein Bergpfirsich letztes Jahr extrem gewachsen ist, fallen das Beet Nr. 8 und 16 leider weg.
Anstelle von Beet 8 werde ich mir ein kleines blumiges Schattenbeet basteln, Beet 16 kommt weg, dafür wird Beet 17 etwas vergrößert.



 
 Die genaue Beschreibung zu diesem Plan findet ihr hier:

Gemüsegarten 
 

Beet 1 und 2:
Vorkultur: Salat
Hauptkultur: Einlegegurken, Borretsch und Rote Bete
Nachkultur: Spinat
 
Beet 3:
Vorkultur: keine
Hauptkultur: Buschbohnen, Blumenkohl und Brokkoli
Nachkultur: Postelein und Feldsalat
 
Beet 4,5,6 und 7:
Vorkultur: keine
Hauptkultur: Kartoffeln und Ringelblumen
Nachkultur: Rosenkohl und Wirsing
 
Beet 8:
wird aufgelöst da mittlerweile mein Pfirsich zu groß ist, hier entsteht ein kleines Schattenbeet mit Blumen
 
Beet 9:
Knollensellerie, grüner Spargel mit Bienenweide, Tomaten
 
Beet 10:
Zucchini im Kräuterbeet
 
Beet 11:
Vorkultur: Salat und Kohlrabi
Hauptkultur: Salatgurke, Porree, Fenchel, Zwiebel und Rote Bete
Nachkultur: Gründüngung  
 
Beet 12, 13, 14 und 15: Erdbeeren, Salat, Zwiebeln und Knoblauch
 
Beet 16 und 17:
Vorkultur:  keine
Hauptkultur: Schwarzwurzel, Möhren und Salat
Nachkultur: Spinat
 
Beet  18:
Vorkultur: Salat und Kohlrabi
Hauptkultur: Mangold, Tomaten, Möhren, Pastinaken und Zwiebeln
Nachkultur: Postelein und Feldsalat
 
Beet 19:
Vorkultur: Kohlrabi und Salat
Hauptkultur: Wirsing und Tagetes
Nachkultur: Spinat


Kartoffeln werde ich dieses Jahr wieder zusätzlich in Eimer setzten.

Paprika und Auberginen kommen zwischen meine Blumenbeete und Kürbis wandert wieder auf den großen Kompost.

 
Eigentlich wollte ich gerne noch viel mehr anbauen, mir fehlt es aber an Platz…und an der Zeit!
 

Es grüßt euch das MuckelchÖn
 

 

Mittwoch, 25. Januar 2017

Gemüse fermentieren….



Fermentieren?

Was ist das denn schon wieder?

Eine neue Variante der Kompostierung von Gemüseresten?

Nein, es bedeutet Sauerkraut!

Na gut, es ist eher die Art wie man Sauerkraut herstellt.


Vor etwas längerer Zeit beschäftigte ich mich intensiv mit dem Thema der Haltbarmachung von Obst und Gemüse. Wie wurde das früher gehandhabt, als es noch keine Kühlschränke etc. gab?

Kann man Gemüse haltbar machen ohne durch Einkochen alle gesunden Nährstoffe zu zerstören?

Mir viel spontan Sauerkraut ein. Ich persönlich kenne das nur aus Gläsern oder Dosen. Kann mich aber erinnern wie Oma und Opa früher immer von selbstgemachtem Sauerkraut schwärmten, damals, als sie selber noch Kinder waren.

Hm….!

Ich suchte also im Internet und wurde mit einem Thema konfrontiert was mich total faszinierte.

Der Fermentation!

 Ich bin ehrlich, am Anfang dachte ich man lässt Gemüse einfach vergammeln und muss dieses dann essen (ürgs).  Frei nach dem Motto; ...lass rotten Baby!

 Diese Vorstellung erschreckte mich.  Wer will schon vergammeltes Gemüse essen? Also ich nicht….oder etwa doch?



 
Also hier nun ein paar Stichpunkte zum Thema:

 Fermentiertes Gemüse ist Gemüse, welches durch einen Prozess der Milchsäuregärung/Lactofermentation hergestellt wird. Das Gemüse wird hierfür gehobelt, gemahlen oder klein geschnitten und mit Salz und Wasser für etwa eine oder auch mehrere Woche/n in einem luftdichten Behälter (Gärtopf oder Bügelglas) bei Raumtemperatur aufbewahrt.

Das Salz hilft den guten Bakterien beim wachsen und sorgt dafür das sich schlechte Bakterien nach einiger Zeit genervt vom Acker machen.

Nun startet also der Fermentationsprozess:

Innerhalb kürzester Zeit beginnen sich die natürlichen Bakterien und andere Mikroorganismen, die sich auf der Außenseite des Gemüses befinden, rasch zu vermehren.
(Darum sollte immer Bio-Gemüse verwendet werden, auf ihm leben ganz viele tolle/gute Bakterien!)

Der pH-Wert sinkt und es baut sich eine saure Umgebung auf. Die Bakterien wandeln die Stärke und den Zucker vom Gemüse in Milchsäure um. Diese Säuren wirken als natürliche Konservierungsstoffe und schützen das gesamte fermentierte Gemüse vor dem Verderben. Gleichzeitig entstehen wertvolle Enzyme, Vitamine und verschiedene Stämme von Probiotika.



 
 Das Gemüse wird nährstoffreicher, besser verdaulich und deutlich länger haltbar.

   Fermentiertes Gemüse ist also lebendige Nahrung für unseren Darm!

 Die lebenden Bakterienkulturen sorgen für eine sehr gesunde Darmflora, stärken unsere Abwehrkräfte unser Immunsystem und helfen bei vielen Erkrankungen.

 Heutiges Sauerkraut in Dosen oder Gläsern wird pasteurisiert und enthält dadurch keine gesunden lebenden Bakterien mehr.
Allgemein sollte man fermentiertes Gemüse nicht erhitzen (nur leicht erwärmen)sondern bevorzugt immer roh essen.

 Kimchi gehört zum Beispiel zu den bekanntesten fermentierten Lebensmitteln und ist ein traditionelles Gericht aus Korea, dort wurde es wahrscheinlich schon vor 3000 Jahren hergestellt. 



 
Es zählt mit zu den gesündesten Lebensmitteln der Welt.

 Wer gerne mehr zu diesem Thema wissen möchte, dem kann ich wärmstens die Seite Wilde Fermente von

Isa Palstek (Dr. Barbara Hosfeld) empfehlen. 
Dort findet ihr eigentlich fast alle wichtigen Informationen über Milchsäuregärung, Temperaturen, Gläser, Rezepte und vieles mehr.

Oder:
 
Ich habe mich bei meinen ersten Versuchen genau an Isa's Anleitungen von "WildeFermente" gehalten und fand es tatsächlich wunderbar einfach und sehr gut erklärt.

Wer sich gerne intensiv mit der Fermentation beschäftigen möchte, dem kann ich  das Buch von "Sandor Ellix Katz" empfehlen; "Die Kunst des Fermentierens".
Sandor Katz hat mir durch sein Buch die Angst vor fermentiertem Gemüse genommen.

Meine ersten angesetzten Gurken waren von einem trüben Nebel umgeben, es sah ungewöhnlich und nicht besonders lecker aus. Aber ich öffnete das Glas, hielt vorsichtig meine Nase an die Öffnung und schnüffelte an der Brühe.

Und es roch himmlisch!

Und genau darauf kommt es an, auf die eigenen Sinne.
Sollte ein Ferment einmal tatsächlich gammeln und ungenießbar sein, meldet das sofort die eigene Nase.

Wenn man an etwas riecht und ruckartig den Kopf zurück zieht und nur; "bähhhhhh", denkt und sich einem gleichzeitig die Nackenhaare aufstellen, dann, ja dann sollte man es wirklich nicht mehr essen!


Wer etwas für seine Gesundheit tun möchte, dem kann ich nur empfehlen es einfach mal zu probieren. Es ist eigentlich sehr einfach in der Herstellung, bedarf aber etwas Zeit bis man es probieren kann.

 Mich hat das Fieber zumindest schon gepackt und ich freue mich schon auf die vielen verschiedenen Sorten von Sauerkraut die bald zur Verkostung bereit sind, nom nom!
Hat hier denn schon jemand von euch einmal Sauerkaut selber gemacht oder fermentiert auch noch anderes Gemüse?

Über eure Erfahrungsberichte würde ich mich echt freuen.

Also....auf die Bakterien fertig looooos..........

Es grüßt das MuckelchÖn